Leitbild
Schulleitbild
Als AHS bejahen wir die humanistische Idee. Daraus ergibt sich:
Wir begegnen einander mit Achtung und Toleranz.
Wir erziehen unsere Schüler zu sozialer Kompetenz, Leistungsbewusstsein, Individualität und handwerklicher Fertigkeit.
Wir passen unser Bildungsangebot den regionalen Bedürfnissen und einer Welt im Wandel an.
Wir Lehrer verpflichten uns durch ständige Weiterbildung zu einem zukunftsorientierten, innovativen Unterricht.
Wir fördern die Eigenständigkeit unserer Schüler.
Wir bringen entwicklungsbedingten Verhaltensweisen Verständnis entgegen.
Wir Eltern sind als Bindeglied zwischen Lehrern und Schülern unterstützend tätig.
Wir erfüllen unsere Erziehungsarbeit.
Wir sind stolz auf unsere Kinder und fördern ihre Stärken.
Wir Schüler übernehmen die unserem Alter entsprechende Verantwortung für unser Tun.
Wir verpflichten uns zur aktiven Teilnahme am Unterricht.
Wir bejahen konstruktive Kritik.
Wir übernehmen Verantwortung für das Ansehen unserer Schule.
Die Schule ist für uns ein Impuls, um ein Leben lang zu lernen.
Wir halten uns an die gemeinsam festgelegten Ziele.
Allgemeinbildung
Gute Ausbildung ist heute wichtiger denn je. Nur wer die Grundlagen beherrscht, die Zusammenhänge erkennt und selbstständig interpretieren kann, kann auch im Berufsleben einen vorderen Platz erreichen und halten.
Der Wert einer fundierten Allgemeinbildung wird gegenüber einer Spezialausbildung immer mehr anerkannt. Eine gute Allgemeinbildung schafft in unserer vielschichtigen und sich immer schneller wandelnden Gesellschaft die nötige Flexibilität und Mobilität. So wird es in den nächsten Jahren neue Berufe geben, auf die sich Abgänger einenr allgemeinbildenden Schule sehr gut einstellen können. Unsere Absolventen erwerben die Fähigkeit schneller und besser den wechselnden Bedürfnissen der globalisierten Welt zu entsprechen.
Prozessorientiert zu arbeiten, Sprachkompetenz zu beweisen und den Umgang mit modernen Kommunikations- und Arbeitsgeräten zu beherrschen ist wichtiger denn je. Die Erfahrung zeigt auch, daß die Berufswünsche der 14-jährigen Einsteiger in die Oberstufe sich wesentlich von denen der 18 jährigen Maturanten unterscheiden. Eine spätere Berufsentscheidung ist deshalb häufig von Vorteil.